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Gott: ein guter Schöpfer und Vater

Das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen lässt sich anhand der Bibel treffend vergleichen mit dem Verhältnis zwischen einem guten Vater und seinen Kindern. Gott liebt die Menschen und will mit ihnen zusammen sein. Deshalb hat er sie geschaffen.

Die Bibel beschreibt Gott als einen Vater ohne Fehler oder Begrenzungen. Er ist allmächtig. Diese Allmacht lässt sich mit den Augen eines Kindes verstehen. Im besten Fall beschreibt und erlebt es seinen Vater nämlich so: Er kann alles. Er ist ein großer Beschützer. Er wacht über das Wohlergehen der ganzen Familie. Er ist absolut zuverlässig. Wenn der Vater da ist, muss sich keines seiner Kinder Sorgen machen.

Doch Gott, der Vater, ist noch mehr. Er ist der Schöpfer der Welt. Die Erde, die Menschen, ja das gesamte Leben war seine Idee. Er wollte mit jemandem zusammen sein. Deshalb schuf er den Menschen nicht als seinen Diener, sondern als sein Gegenüber.

Adam und Eva, laut Bibel die ersten Menschen, sollten für immer in Gemeinschaft mit Gott leben (1. Mose 2,8;16-17). Doch die beiden entschieden sich gegen diesen guten Plan Gottes. Sie ignorierten das einzige Verbot, das Gott ihnen gegeben hatte (1. Mose 2,17). Dabei sollte ihnen dieses Verbot nichts vorenthalten, sondern war zu ihrem Schutz gedacht. Es half aber nichts. Die enge Beziehung zwischen Gott und Menschen war zerstört. Weil Gott als guter Vater aber seine Kinder trotz ihrer Fehler liebt, entwickelte er einen Rettungsplan für die Menschen.

Damit kommen wir zu der Person, die die Hauptrolle in diesem Rettungsplan spielt: Jesus Christus.