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Christen glauben, dass in Jesus Gott selbst auf diese Welt gekommen ist und damit Mensch wurde, damit die Menschen wieder in die enge Verbindung mit Gott kommen können (Johannes 3,16; Hebräer 1,2). Denn durch die Trennung zwischen Gott und Menschen war wirklich etwas zu Bruch gegangen. Die ersten Menschen waren schuldig vor Gott geworden – was den Tod in diese Welt brachte. Seither mussten die Menschen sterben.
Um diese Beziehung wieder zu heilen, musste diese Schuld beglichen werden. Das konnte nur jemand, der sich selbst nichts zu Schulden kommen lassen hat: Jesus. Er ließ sich stellvertretend für alle Menschen hinrichten. Sein Tod beglich die Schuld und machte es möglich, dass Menschen wieder mit Gott zusammen sein können.
Die Bibel berichtet ebenso davon, dass er nach drei Tagen wieder auferstanden ist. Damit hat er den Tod überwunden, ebenso wie alle anderen Auswirkungen der grundlegenden Trennung zwischen Gott und Menschen. Deshalb hoffen Christen darauf, nach ihrem Tod auch ewig wieder mit Gott zusammen zu sein. Jesus hat hierfür den Weg frei gemacht. Und ich kann jetzt schon mit ihm Gemeinschaft pflegen, auch wenn ich ihn noch nicht sehen kann.
Jesus selbst befindet sich jetzt bei Gott. Aber er wird noch einmal auf diese Erde kommen. Dann wird er sein Versprechen einlösen und Menschen, die seinen Tod für sich in Anspruch nehmen, ewiges Leben geben.
Damit kommen wir zur dritten Person, von der das Glaubensbekenntnis zusammenfasst: der Heilige Geist